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Begriffe aus der Wirtschaft von A-Z, Börsenbegriffe

Mindestschlussgröße

Wirtschaftslexikon

Definition / Begriffserklärung

Was ist die Mindestschlussgröße?

Die Mindestschlussgröße bezeichnet die kleinste Menge oder das kleinste Volumen eines Finanzprodukts, das bei einem Börsengeschäft gehandelt werden kann. Dieser Begriff wird häufig im Kontext von Wertpapieren, Rohstoffen und anderen Finanzmärkten verwendet, um sicherzustellen, dass Transaktionen einen standardisierten Umfang haben, der den Handel erleichtert und die Liquidität im Markt erhöht.

Bedeutung der Mindestschlussgröße

Anwendung in verschiedenen Märkten

In Aktienmärkten kann die Mindestschlussgröße beispielsweise eine bestimmte Anzahl von Aktien bedeuten, die mindestens gekauft oder verkauft werden muss. In Rohstoffmärkten könnte es sich um eine Mindesttonnage oder ein Mindestvolumen handeln, das gehandelt werden muss. Die spezifischen Mindestschlussgrößen variieren je nach Markt und Produkt.


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